Felix Martin Oberländer (1851 – 1915) praktizierte viele Jahre als Arzt für Harnleiden in Dresden. Mit dem Abitur in der Tasche widmete sich Oberländer dem Studium der Humanmedizin in Leipzig. Nach dem Physikum wechselte er an die Universität in Greifswald, wo er im Jahre 1874 zum Dr. med. promovierte. Seine erste Stelle als Assistenzarzt trat er nach Abschluss der zweiten Staatsprüfung am Stadtkrankenhaus Dresden-Friedrichstadt an.